Alles beginnt damit, dass Gott zu uns kommt: Advent. Die Vorbereitung auf sein Kommen vollzieht sich in einer Fastenzeit. Violett ist die Farbe. Wer sich auf einen solchen Gast vorbereitet, blickt selbstkritisch auf sein Leben. Und blickt nach vorne. Ein Stern ist uns aufgegangen, über unserem Leben, über unserer Welt: Christus, der sich für uns opfert am Kreuz. |
|
Christus kommt: Aus dem einen Licht am 1. Advent kommt das helle Licht an Weihnacht. Weihnacht ist die Zeit des Lichtes. Weiß und lichterfüllt ist das Antependium der Weihnachtszeit. Bis zum letzten Sonntag nach dem Erscheinungsfest (6. Januar) reicht dieses Weiß.An Weihnachten würde uns freilich kein helles Licht leuchten, bekäme das Fest nicht seinen Glanz von Ostern. Beide Male ist weiße Farbe angesagt. |
|
Dazwischen liegt — beginnend mit dem Aschermittwoch — die Passionszeit. Die Sonntage dieser zweiten Fastenzeit sind wiederum von der violetten Farbe geprägt. Der Weg Jesu führt nach Jerusalem und von da nach Golgatha. Dort wurde Jesus gekreuzigt. Er ist das Passalamm, das sich für uns opfert. |
Das Donnerstagsgebet
Powered by CMSimple| Template: ge-webdesign.de| Impressum | Datenschutz| Login