Hier finden Sie eine Sammlung der wöchentlichen Gebete aus der Feder von Heidi Schneider. Wenn Sie Interesse daran haben, jeden Donnerstag das aktuelle Gebet zugemailt zu bekommen, schreiben Sie einfach eine kurze Nachricht an HeidiVogel@t-online.de.
Herr,
du großer und wunderbarer Gott! Der all unsere Gebete hört; der unsere Sorgen kennt und sie ernst nimmt – und sich um alles kümmert, weil er uns liebt! Ich danke Dir für alles, was Du mir in den letzten Tagen gezeigt hast und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie fein Du Deine Fäden in unserem Leben spannst. Durch welche „Zufälle“ Du uns den Weg weist. Wie sanft und behutsam Du uns durch das finstere Tal führst und mit welcher Hingabe Du uns liebst.
Herr,
Du fragst mich: „Glaubst du eher, dass ich einen Bandscheibenvorfall heilen kann, als dass ich in die Firmenpolitik eines Global Players eingreife?“
Du forderst mich ganz schön heraus! Wie groß denke ich von Dir?
Herr,
manchmal legst Du mir einen Menschen aufs Herz – und ich verstehe gar nicht, warum.
Ich grüble und frage; ich bete für ihn und weiß gar nicht genau, was ich beten soll. Und wieder frage ich Dich und bekomme als Antwort immer und immer wieder nur: „Bete weiter!“
Herr,
Du bist der Herrscher, Du allein – unabhängig und mächtig, unendlich groß und stark, überragend machtvoll; grenzenlos; unermesslich majestätisch; würdevoll erhaben. Der König der Könige; Herrscher über Himmel und Erde. Du thronst über allem und regierst diese Welt. Du bist der Souverän, der Heilige, der Gewaltige. Der, dem alle Engel dienen. So absolut und gewaltig, so unvorstellbar, so unfassbar – keine Worte, keine Bilder, keine Musik kann Dich beschreiben, kein Mensch kann Dich erfassen. Vor deinem Thron zu knien, ist noch viel zu gut für mich!
Herr,
„Du bist Gott wichtig!“ steht auf einer Karte, die meine Kinder im Kindergottesdienst gebastelt haben. Ich habe sie auf meinen Schreibtisch gestellt und freue mich ganz oft darüber, dass sie sie mir geschenkt haben.
Ich bin Dir wichtig! WOW!
Herr,
manchmal berühren sich Himmel und Erde – weil Blicke sich kreuzen. Nur so, ohne einen besonderen Auslöser. Es passiert einfach. Und irgendwie ist die Welt danach nicht mehr so, wie sie vorher war. Sie ist wärmer geworden, reicher, schöner – strahlender. Ein Stück vom Himmel; hier auf der Erde.
Das Donnerstagsgebet
Powered by CMSimple| Template: ge-webdesign.de| Impressum | Datenschutz| Login