Evangelisch in Buchenbühl.

Herr,

was soll ich sagen? Danke für all das Gute und Schöne; das Wunderbare. Deine Führung, Deine Gegenwart, die ich in den letzten Wochen erleben durfte.

Danke, dass Du so viele meiner Gebete so schnell erhört hast. Danke für all das, was sich „so ergeben“ hat. Was so alltäglich daherkommt – und doch direkt von Dir ist!

Ich wünsche mir, dass ich das immer gleich erkennen kann. Manchmal brauche ich so lange, bis mir klar wird, was da gerade passiert ist! Und kann mich entweder nicht richtig darüber freuen – oder mir fehlen die Worte… Manchmal sind auch zu viele davon in meinem Kopf und manchmal begreife ich gar nicht, wie alles zusammenhängt.

Immer habe ich eine Ahnung, wie groß Du bist – und kann es nicht fassen.

Nein, natürlich nicht – wer könnte Dich je fassen! Trotzdem bist Du so spürbar da.

Ich geh jetzt los – Du weißt, was ich heute alles zu tun habe. Ich freue mich auf die Begegnungen, die Du heute für mich vorgesehen hast. Gib bitte Deinen Segen dazu – denn dann werden sie noch viel besser!

Amen